Spritzig sprengt Springsteen jede Sprachfloskel
Die glücklichen Finnen. Das längste Konzert, das Bruce Springsteen je gegeben hat, fand am 31. Juli 2012 im Olympic Stadium in Helsinki statt. 4 Stunden und 6 Minuten rockten der Boss und seine E-Street-Band die Bühne. Ohne Pause. Vielleicht fühlte sich Springsteen von der sprichwörtlichen finnischen Melancholie so angezogen?
In seiner schonungslos offenen Autobiographie "Born to run" schreibt Springsteen so wie er singt; knorrig, authentisch, offen, sprachgewaltig, sperrig, echt und er lässt uns tief in seine Seele blicken. Immer wieder packt ihn die Depression an der Gurgel und immer wieder schafft er es, der heimtückischen Krankheit die lange Nase zu machen.
Seine langen Konzerte - eines seiner Markenzeichen - seien auch eine Art Gegenmittel zur Depression. Während wir unten jubeln, steht da oben also ein Mann, der gleichzeitig gegen seine Krankheit ansingt. So bekommen sein grosser Hit und Buchtitel "Born to Run" eine noch kraftvollere Bedeutung.
Was wir auf diesen 672 Seiten auch erfahren: Das Gitarrenspiel hat sich Bruce Springsteen selber beigebracht und der erste Song den er beherrschte, war der Klassiker "Twist and shout". So ist es nicht verwunderlich, dass viele Springsteen-Konzerte mit genau diesem Titel enden. Auch wenn nicht immer Sir Paul McCartney mit auf der Bühne steht.
Der Boss, natürlich "Thougher than the rest" mit dem "Hungry Heart" unterwegs in den "Streets of Philadelphia" wo er nicht nur "Glory Days" erlebt, aber nie den "Human Touch" verliert und seinen Fans immer "We take care of our own" in Erinnerung ruft.
Bruce Springsteen; eine Naturgewalt nicht nur auf der Bühne. Sondern auch zwischen den Buchdeckeln, die die Welt bedeutet. BORN TO RUN
Reinknien, beissen, lesen, Tränen abwischen und auf den nächsten Live-Auftritt warten.
In seiner schonungslos offenen Autobiographie "Born to run" schreibt Springsteen so wie er singt; knorrig, authentisch, offen, sprachgewaltig, sperrig, echt und er lässt uns tief in seine Seele blicken. Immer wieder packt ihn die Depression an der Gurgel und immer wieder schafft er es, der heimtückischen Krankheit die lange Nase zu machen.
Seine langen Konzerte - eines seiner Markenzeichen - seien auch eine Art Gegenmittel zur Depression. Während wir unten jubeln, steht da oben also ein Mann, der gleichzeitig gegen seine Krankheit ansingt. So bekommen sein grosser Hit und Buchtitel "Born to Run" eine noch kraftvollere Bedeutung.
Was wir auf diesen 672 Seiten auch erfahren: Das Gitarrenspiel hat sich Bruce Springsteen selber beigebracht und der erste Song den er beherrschte, war der Klassiker "Twist and shout". So ist es nicht verwunderlich, dass viele Springsteen-Konzerte mit genau diesem Titel enden. Auch wenn nicht immer Sir Paul McCartney mit auf der Bühne steht.
Der Boss, natürlich "Thougher than the rest" mit dem "Hungry Heart" unterwegs in den "Streets of Philadelphia" wo er nicht nur "Glory Days" erlebt, aber nie den "Human Touch" verliert und seinen Fans immer "We take care of our own" in Erinnerung ruft.
Bruce Springsteen; eine Naturgewalt nicht nur auf der Bühne. Sondern auch zwischen den Buchdeckeln, die die Welt bedeutet. BORN TO RUN
Reinknien, beissen, lesen, Tränen abwischen und auf den nächsten Live-Auftritt warten.
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