Der Mops geht hops
Da gibt es also diese Familie in der deutschen Stadt Ahlen. Der Vater sitzt im Rollstuhl, die Kinder sind fünf, sieben und neun Jahr alt und die Mutter nahm es mit dem Bezahlen von Rechnungen nicht so genau. Auch die Steuern konnte oder wollte die Familie nicht begleichen.
So tauchten eines Tages ein paar gestrenge Damen und Herren von der Ahlener Finanzverwaltung bei der fünfköpfigen Familie auf. Deren Auftrag; Pfändung. Aber was? Denn da gab es nichts Wertvolles - ausser dem Rollstuhl. Der Rollstuhl war aber gar nicht im Besitz der Familie, daher durfte der Vater von Amtes wegen sitzen bleiben.
Dann entdeckten die scharfen Pfändungs-Augen den Mops Edda. So ein Hund kann auf dem freien Markt bis zu 2000 Euro einbringen. Also schlugen die gnadenlosen Eintreiber zu. Edda musste mit, die Familie war untröstlich, die drei Kinder weinten wohl jämmerlich. Aber Leute, so ist das halt, wenn man seine Steuern nicht bezahlt.
Ist das nun das Ende dieser traurigen Geschichte? Leider nein. Denn; was will eine Stadtverwaltung mit einem Hund, wenn sie eigentlich Geld will? Also wurde Mops Edda auf Ebay angeboten und ging schliesslich für 750 Euro weg.
Dieser ganze Aufstand wegen läppischer 750 Euro? Leider Ja. Und ist das nun das Ende der Story? Immer noch nicht.
Die neue Besitzerin nahm Mops Edda auf und stellte alsbald fest, das Tier ist nicht kerngesund, wie von der Stadt Ahlen angepriesen. Sondern litt an vielerlei Zipperlein und musste für 1800 Euro medizinisch behandelt werden.
Diesen Betrag plus den Kaufpreis will die Edda-Käuferin nun von der Stadt Ahlen zurück. Was der strenge Pfändungsbeamte nun wohl als nächstes zu tun gedenkt? Vielleicht die Playmobil-Figuren der Kinder verramschen? Zuzutrauen wär's ihm.
So tauchten eines Tages ein paar gestrenge Damen und Herren von der Ahlener Finanzverwaltung bei der fünfköpfigen Familie auf. Deren Auftrag; Pfändung. Aber was? Denn da gab es nichts Wertvolles - ausser dem Rollstuhl. Der Rollstuhl war aber gar nicht im Besitz der Familie, daher durfte der Vater von Amtes wegen sitzen bleiben.
Dann entdeckten die scharfen Pfändungs-Augen den Mops Edda. So ein Hund kann auf dem freien Markt bis zu 2000 Euro einbringen. Also schlugen die gnadenlosen Eintreiber zu. Edda musste mit, die Familie war untröstlich, die drei Kinder weinten wohl jämmerlich. Aber Leute, so ist das halt, wenn man seine Steuern nicht bezahlt.
Ist das nun das Ende dieser traurigen Geschichte? Leider nein. Denn; was will eine Stadtverwaltung mit einem Hund, wenn sie eigentlich Geld will? Also wurde Mops Edda auf Ebay angeboten und ging schliesslich für 750 Euro weg.
Dieser ganze Aufstand wegen läppischer 750 Euro? Leider Ja. Und ist das nun das Ende der Story? Immer noch nicht.
Die neue Besitzerin nahm Mops Edda auf und stellte alsbald fest, das Tier ist nicht kerngesund, wie von der Stadt Ahlen angepriesen. Sondern litt an vielerlei Zipperlein und musste für 1800 Euro medizinisch behandelt werden.
Diesen Betrag plus den Kaufpreis will die Edda-Käuferin nun von der Stadt Ahlen zurück. Was der strenge Pfändungsbeamte nun wohl als nächstes zu tun gedenkt? Vielleicht die Playmobil-Figuren der Kinder verramschen? Zuzutrauen wär's ihm.
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