"Braven": manchmal sind Filme so doof, sie sind schon wieder gut
Männer habens gern simpel. Bier, Fussball oder ein Actionfilm und wir sind happy. Also schiebe ich die DVD "Braven" in den Player und lass mich 90 Minuten berieseln. Schauspieler Jason Momoa startet grad eine Mega-Karriere als "Aquaman", in "Braven" jedoch fehlen ihm die Superkräfte noch, auch wenn nicht alles Un-super ist und er super-fürsorglicher Daddy und super-rührender Sohn seines erkrankten Vaters eine ganz ordentliche Leistung abliefert. Momoa spielt den Holzfäller Joe, der sich mit seinem kranken Paps für ein paar Tage in eine Waldhütte zurückziehen will. Dummerweise haben genau zu diesem Zeitpunkt ein paar fiese Typen dort ihre Drogen versteckt, die sie nun zurückholen wollen. Es beginnt das, was Katz und Maus-Spiel heisst, wenig originell ist, aber dem simplen Männchen - wovon ich eines bin - einen genügsamen Film-Abend beschert. Was "Braven" aus der Masse von solchen Filmen hervorhebt, ist, dass Joe zwar gross und stark, aber nicht Statham-mässig unbesiegbar ist. Er schlägt sich mit den Gangstern, verteidigt Hütte und Daddy und muss sich auch noch ums Töchterchen kümmern, die auch in der Hütte aufgetaucht ist.
Die Story spielt in tief verschneiten, kanadischen Wäldern und die Filmbilder dazu sind - meistens - grandios. Seltsam ist vielleicht, dass es manchmal schneit und in Anschluss-Szenen wiederum nicht. Aber die Freezy-Atmosphäre kommt gut rüber, der Soundtrack ist auch okay. Darum 3 von 5 Sternen für dieses Popcorn-Filmchen.
Die Story spielt in tief verschneiten, kanadischen Wäldern und die Filmbilder dazu sind - meistens - grandios. Seltsam ist vielleicht, dass es manchmal schneit und in Anschluss-Szenen wiederum nicht. Aber die Freezy-Atmosphäre kommt gut rüber, der Soundtrack ist auch okay. Darum 3 von 5 Sternen für dieses Popcorn-Filmchen.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen