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Es werden Posts vom März, 2019 angezeigt.

Jugend, ich bin 52 und ich höre Euch - more noise. MORE!!!!!!!

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Klimademos überall, hunderttausende gehen auf die Strasse. Zuerst war es ein schwedisches Mädchen, unterdessen folgten ihr zuerst die gleichaltrigen, dann Andere und es kann nur noch eine Frage der Zeit sein, bis alle, die einen gesunden Menschenverstand haben, sich anschliessen. Wer die Klima-Jugend nicht versteht, kommt auch beim ABC höchstens bis zum Buchstaben F..... Noch gibt es sie, die Leugner, die Ablehner, oft genug weisse, alte Männer, die ihren Zenit überschritten haben, aber noch krankhaft an ihrer Macht festhalten. Sie sitzen in Bern, Berlin, Paris, Stockholm, Washington, in den Konzernzentralen der üblen Grossmuftis. Aber, es reicht. Aufwachen!! 23‘000 Klimaforscher sagen es seit Jahren. Und jetzt, wo die Jugend zu rebellieren beginnt, nehmt Ihr auch diese Gruppe nicht ernst. Dabei fasst es der Spiegel zusammen: Die Debatte über die Existenz des menschengemachten Klimawandels ist beendet. Nur noch ein paar politische Höhlenbewohner negieren die Gefährlichkeit...

Bordertown; auch die Finnen können TV-Serien

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Als ich den Titel las, wurde ich sofort skeptisch. Bordertown? Will da jemand auf der "Brücke"- Erfolgswelle surfen? Peinlich, dachte ich und legte die Blue-ray (ja, ich gucke noch Scheibchen-weise) weg. Polizist Kari Sorjonen hat in der finnischen Grenzstadt Lappeenranta schnell viel zu tun.  Beim zweiten Griff las ich genauer und bemerkte meinen Irrtum. Mit der "Brücke" hat "Bordertown" nichts zu tun, auch wenn es natürlich gewisse Parallelen gibt. Aber "Bordertown" ist so originell wie eigenständig, entwickelt einen magischen Sog und führt uns in die finnische Kleinstadt Lappeenranta, was 230 Kilometer östlich von Helsinki liegt und wo schaurige Verbrechen passieren. Gut, hat sich der quere Polizist Kari Sorjonen in diese Provinz versetzen lassen. Seine, na sagen wir mal, spezielle Fähigkeiten, sind bald gefragt. In der Biederkeit einer Grenzstadt lauern die Abgründe und so hat Sorjonen allerhand zu tun.  "Bordertown" hebt sich...

It's up to you Berlin, Berlin!

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Alles da. Ich auch.  "Jede Sekretärin aus Hinterdorf rennt unterdessen nach Berlin", mokierte sich unlängst eine gute Freundin, "schnuppert ein bisschen Grosstadt-Feeling, nur um sich in ihrem Kaff dann wieder über die vielen Ausländer zu ärgern." Hat meine Bekannte recht? Boomtown Berlin, gääähn. Jeder Halb-Hipster geht dahin. Aber warum eigentlich? Ja, warum?  Ich kann das nur für mich beantworten.  Das erste Mal in Berlin war ich 1985. Und war natürlich auch drüben im Ostteil der damals noch geteilten Stadt. Meine Bundfalten-Hose wurden von den Ossies kichernd kommentiert.  Erst 1996 kam ich wieder in eine nun deutlich farbenfrohere, wieder vereinte und auch politisch wieder hergestellte Stadt. Arm, aber sexy war das Motto.  In den letzten Monaten war ich mehrere Male in der deutschen Hauptstadt, natürlich am Potsdamer Platz, natürlich auf dem Ku'damm. Aber auch in Köpenick, am Wedding, an der Warschauer Strasse, in Babelsberg und Potsdam, in der Wal...

Tamara, die Heldin

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Politik ist langweilig und verstaubt. Von wegen. Für Tamara Funiciello ist das Gegenteil der Fall. Die Bernerin ist Präsidentin der Jungsozialisten der Schweiz und in dieser Rolle scheint sie vermehrt zum Hass-Objekt von frustrierten Hinterwäldlern zu werden. Leute, die den Sinn der Demokratie nicht verstanden haben. Demokratie heisst nämlich, sich politisch zu zoffen, solange bis der Kompromiss erreicht worden ist. Die beiden absurden T's der Weltpolitik beweisen uns zwar gerade das Gegenteil. T rump in Washington und T heresa (May) in London scheinen das Wesen des demokratischen Prozesses echt nicht kapiert zu haben. Aber zurück von der Weltbühne in die doch nicht so beschauliche Schweiz, wo der politische Ringkampf auszuarten beginnt.  Shitstorms gehören auch für Schweizer Politiker vermehrt zum Alltag. Die Social Media und Online-Kommentare ermöglichen es jedem Besenverkäufer, der im ABC knapp bis zum Buchstaben K kommt, seine, wenn oft auch krude, Meinung kundzutun....

Der Lämpchen-Zirkus von Zürich

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Sind Politiker spannende oder inspirierende Leute? Meistens nicht. Darum kann es auch nicht verwundern, dass staatliche Verwaltungen, kaum taucht ein Problem auf, mit ihrem üblichen Heilmittel reagieren; sie starten eine Kampagne. Damit wollen sie uns aufrütteln, ihre Sache erklären. Hätte die Politik "ihre Sache" von Anfang richtig gemacht, wäre diese Verschleuderung von Steuergeldern gar nicht nötig gewesen. Ein sehr hübsches Beispiel dafür, ist das, was sich gerade an der Tram- und Bus-Station auf der Zürcher Hardbrücke abspielt. Die Haltestelle wurde erst gerade neu gestaltet, das Tram fährt neu über die Brücke und gleichzeitig führt ein Radweg an der gleichen Stelle vorbei.  Bravo Zürich, Super-Idee. Und wo sind jetzt diese Lämpchen? Gelöst werden sollte das mit einem eigens erfundenen Bodenlämpchen-System. Bei Farbe A haben Fussgänger Vortritt, bei Farbe B die Radler. Aber welche Farbe gilt für mich? Und was ist, wenn die Sonne auf die Lämpchen scheint? Oder ich ...

Die Grüne Welle spült endlich die Heuchler an die Oberfläche

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Die Klimadiskussion und die Medien, die so ausführlich darüber berichtet haben, seien verantwortlich für die Grüne Welle im Kanton Zürich und somit schuld an der SVP-Schlappe jammert nun der nationale Parteipräsident Albert Rösti. Was für ein Heuchler. Der gleiche Herr Rösti ist im Nebenamt Präsident von Swissoil . Das ist die Organisation der Schweizer Brennstoff-Händler. Also derjenigen, die von der Klima-Schändung profitieren. Der feine Doppelmoralist Rösti beschimpft die Medien und verkennt die Realitäten; zehntausende Menschen sind eine Woche vor den Zürcher Wahlen als Klima-Demo auf die Strasse gegangen. Darüber sollen die Medien also nicht berichten? Es sind die Heuchler, die nun an die Oberfläche geschwemmt werden, die solchen Unsinn behaupten. Behalten wir diese Doppelmoralisten genau im Auge. Denn der Klimawandel verschwindet nicht, indem gewisse Damen und Herren ihre feinen Köpfe in den Sand stecken.  Darum ist die Grüne Welle doppelt gut. Sie entlarvt. Und sie rüt...

Der Phrasen-Weltmeister

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Rote Reporterkarte an die Adresse des SRF-Phrasenweltmeisters. Entweder produziert der Mann pseudo-originelle Satz-Konstruktionen, die es gar nicht gibt: "Er hat die Kadenz einer Nähmaschine", kommentierte er an der WM 2018 einen Sololauf Xerdan Shaqiris. Oder er repetiert die ständig gleichen Floskeln. Verwarnung: "Gelbe Karte an die Adresse von...". Wiederholung: "Hier, noch einmal...." Anpfiff: "Und los gehts." Wäre der Mann ein Spieler, man würde ihn auswechseln. Noch besser wäre, ihn gar nicht aufzustellen. Aber beim Schweizer Fernsehen denkt man nicht daran, den Nati-Kommentator nicht mehr zu nominieren. Spielt die Schweiz, kommentiert Sascha Ruefer für SRF. Was man ihm zugute halten muss; er ist echt und authentisch und jubelt bei Toren euphorischer als jeder brasilianische Reporter. Spielt die Nati schlecht, hält er seinen Ärger nicht zurück und spricht so manchem Fan aus der Seele. Aber unter dem Strich empfinde ich diese Reporter-L...

Die "Fass-ohne-Boden"-Diskussion

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Seit "Bochum" bin ich ein Grönemeyer-Fan und habe auch schon ein paar seiner Konzerte besucht. Aktuell tourt der Rock-Barde mit "Tumult" durch die Lande, füllt die Hallen, entzückt seine Fans. Wer es natürlich wieder einmal nicht verstanden hat, sind die Sesselfurz-Journalisten, die es sich gemütlich eingerichtet haben in ihren Medienhäusern, die längst wie Trutzburgen aussehen und das Verhalten von Staatsbetrieben an den Tag legen. Da wird gemäkelt und gejammert, das berühmte Haar in der Suppe gesucht und gefunden.  Zürich hatte mal eine Weltzeitung (NZZ) und ein Blatt von Format (Tagesanzeiger). Die Welt-Diva gibt es noch, aus der Format-Zeitung ist ein Update-Journal der hauseigenen Gratis-Postillen geworden.  Und so schreibt der Tagi-Mann: "...der Gesang ist teilweise zweifelhaft. Aber Herbert Grönemeyer macht die Konzertbesucher glücklich." Nun ist es nicht so, dass ich Kritik abspreche. Aber gäbe es nicht so viel Ernsthafteres zu kritisieren? Das...

Sekundenglück; es ist Zeit für Grönemeyer

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Der Mann hatte eine komische Frisur. Ständig warf er seinen Scheitel von links nach rechts, dann andersrum. Er hüpfte auf der Bühne rum, seine Stimme war etwas zu schrill, seine Bewegungen ungelenk. Wie daraus ein Superstar werden konnte, ist mir bis heute klar. Denn seine Texte waren gut und sind jetzt genial, seine Musik fährt ein und schüttelt durch. Und jetzt ist er wieder auf Tour. Herbert Grönemeyer.  An den Musikfestwochen Winterthur sah ich Grönemeyer das erste Mal.  Als ich den deutschen Sänger das erste Mal sah, war ich noch ein Teenager und er hatte mit "Bochum" seinen Raketenstart hingelegt. Es war Mitte der 80er und die Radiostationen spielten "Männer" und "Flugzeuge im Bauch" oder "Alkohol" und auch den lustigen "Mambo" rauf und runter.  Ein Live-Konzert ist immer ein Spass. Aber da stand einer auf der Bühne, der vielleicht noch mehr Freude an seiner Musik hatte als das Publikum. Das hat sich bis heute nicht geändert...

Das war jetzt aber nicht Redford's Derniere? Bitte nicht!

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Also zunächst ärgere ich mich - mal wieder - über den deutschen Titel. Wie kann man aus "Old Man and the Gun" nur "Ein Gauner & Gentleman" machen? Da hätte Robert Redford für seinen letzten Film (hat er selbst angekündigt) mehr Fürsorge vom deutschen Verleiher erwarten dürfen. Allerdings ist es egal, wie dieser Letzling heisst; er ging in die Hosen. Trotz guter Zutaten wie Look, Grundstory oder Cast. Das alleine macht halt noch keinen leckeren Film. Sondern "Old Man and the Gun" schleppt sich genauso zäh daher, wie der dickflüssig blubbernde Soundteppich, der dem Ganzen überstülpt ist.  Forrest Tucker (Redford) überfällt Banken. Das macht er mit Mantel, Charme und Freundlichkeit. So ist es kein Wunder, dass die Bankangestellten hinterher der Polizei kaum eine optische Beschreibung liefern können. "Er war sehr höflich", muss sich Detective John Hunt (Casey Affleck) zu seiner Verzweiflung immer wieder anhören. Das bringt ihn nicht weiter. ...

Ein Hipster ist ein Hipster ist ein ....

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Mit Uniformen ist es so eine Sache. Einige finden es sexy, fast alle anderen doof. Und wer würde sich schon freiwillig in eine peinliche Parkbussen-Verteiler-Uniform quetschen? Eben.  Wer bin ich? Geht es aber um den individuellen Lifestyle, nimmt die Uniformität groteske Züge an. Das beweist diese Geschichte, die sich kein Comedy-Autor lustiger hätte ausdenken können. In einer amerikanischen Zeitschrift ist ein Text erschienen mit dem Titel "Der Hipster-Effekt: Warum Anti-Konformisten am Ende immer gleich aussehen". Garniert war der Artikel mit dem Foto eines Hipsters. Nun beschwerte sich ein Mann bei der Zeitschrift. "Hey Leute, was fällt Euch ein, ein Bild von mir zu publizieren ohne mich zu fragen?" Die Redaktion war perplex - aber begann zu recherchieren. In Zeiten von Fake News gibts für Journalisten keinen schlimmeren Vorwurf, als unlauter zu berichten. Die Nachforschungen brachten das Erstaunliche zutage. Das verwendete Foto war von einer Bildagentur...

Ein Lob auf die Radio-Bundesliga-Konferenz

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Der Ball ist rund und das Runde muss ins Eckige und das Spiel dauert 90 Minuten. Das arme Phrasenschwein explodiert. Aber bei der Radio Bundesliga-Konferenz würde das arme Schweinchen glatt verhungern. Was die Konferenz-Reporter da auf den verschiedenen Kanälen alles raushauen, ist alles, nur nichts floskelhaftes. Wenn der Leverkusen-Torwart (was immerhin der finnische Nationalkeeper ist) etwas unsicher ist, heisst das schon mal "die finnische Wackeltanne". Was Genuss. Das ist Nick Hornby für die Ohren. Warum höre ich die Konferenz überhaupt via Radio? Weil mir das Pay-TV-Abo dann doch zu unübersichtlich und auch zu teuer geworden ist. Sky hatte ich mal. Und war begeistert. Der Samstagnachmittag war reserviert. Dann gingen die Rechte weg - und ich mit. Der Samstagnachmittag kann durchaus auch für schlauere Dinge benutzt werden. Dann entsann ich mich einer Erfindung, die mich schon meine Kindheit durch begleitet hatte; die Radio-Konferenz. Also zappe ich mich seither wieder...

Luzi Stamm - der stramme Sheriff von Bern

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Strammer Stamm. Nun mischt er als Drogen-Sheriff Bern auf.  Dieser Mann ist echt ein Knaller. Was er anfasst, wird zu .... Ich habe Luzi Stamm in den 90er Jahren an einer Mitgliederversammlung vom Zürcher Schlittschuhclub ZSC erlebt. Stamm sass im Vorstand und verteidigte sich wortreich und peinlich. Ein Mitglied wollte wissen, wieso den Ausländern im Team die Löhne nicht pünktlich bezahlt würden. "Die haben halt so komplizierte Namen" rechtfertigte sich Stamm - und erntete ein Hohngelächter. Diese Geschichte kommt mir in den Sinn, wie ich Luzi Stamms neuesten, merkwürdigen Medien-Auftritt verfolge.  Nun macht sich der wackere Politiker auf und will der Drogenmafia eigenhändig das Handwerk legen, quasi ein Ein-Personen-FBI. Nicht dass ich jetzt sehr viel Sympathie für Dealer und Drögeler hätte. Aber was sich der Herr Nationalrat da vornimmt, ist hanebüchen.  Die Geschichte ( HIER ein Link zu einem Presseartikel) geht in der Kurzversion so: Nach einem langen Tag im...

"Vice" - so bitterbös kann politisch scharfes Kino sein

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Tom Hanks hat es für "Cast Away" gemacht und Robert De Niro für "Raging Bull". Sich für eine Filmrolle eine Wampe angefressen. Nun kommt Christian Bale als US-Vizepräsident Dick Cheney wie eine vollgefressene Urgewalt auf die Leinwand. Man hält es fast nicht für möglich, wenn man sich den Schauspieler nach den Dreharbeiten ansieht, wie er sich den ganzen angefutterten Speck wieder weggehungert hat. Dass das nicht meinem Oscar 2019 belohnt wurde - unverständlich.  Same, same, but different: Zweimal Christian Bale... "Vice" ist eine generell bitterböse Abrechnung mit dem amerikanischen Politsystem, im besonderen Fokus ist die Präsidentschaft von George W. Bush von 2001 bis 2009, wo ihm der clevere Stratege Dick Cheney als Vizepräsident zur Seite stand Ganz nach dem Motto, was kümmert es den Vice, wer unter ihm Präsident ist. Cheney kümmert sich einen Deut um Regeln oder Gesetze. Er macht es wie einst Hannibal, der Elefanten über die Alpen führte. Wo kei...

"Green Book"; ideal für RTL II an Ostern

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Es ist so eine Sache mit den Superlativen. Eigentlich setzt sich nur im Sport "der Beste" durch, alles andere ist subjektiv. So auch bei der Oscar-Verleihung, der "Green Book" als "Besten Film 2018" adelte und dieses nette, aber harmlose Filmchen damit auf eine Stufe stellte mit "Casablanca" (1944), "Ben Hur" (60), "Der Pate" (73), "Gandhi" (83), "Platoon" (87), "Schindlers Liste (94), "Titanic" (98) oder "King's Speech" (11).  Und in dieser zufälligen Liste fehlen noch ein paar weitere Hochkaräter.  Warum aber hat sich dieses "Green Book" durchgesetzt? Dieses harmlos umgesetzte Rassismus-Geschichten eignet sich ideal für das RTL II-Nachmittagsprogramm an Ostern. Es tut niemandem weh, es ist nett erzählt, die Kamera-Einstellungen sind braver als bei GZSZ, kurz und gut; unter grossem Kino verstehe ich was anderes. Ausnahme sind die beiden Hauptdarsteller Mahershala...

Der Comedy-Vergleich: Schweizer Fernsehen vs ZDF

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Witzischkeit kennt keine Grenzen und Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Was der Unterschied zwischen guter oder peinlicher Comedy ausmacht, soll jeder selber entscheiden.  Was haben Michael Elsener (late update, SRF) und Oliver Welke (heuteshow, ZDF) gemeinsam? Genau; beide sitzen an einem Fernseh-Desk. Und sonst? Ääääähh...... Das Schweizer Fernsehen versucht es seit ein paar Wochen mal wieder mit einer eigenen Satire-Sendung . Der eigentlich begabte Comedien Michael Elsener gibt zwar sein bemüht Bestes - aber es reicht halt trotzdem nicht. Was die SRF-Leute zu vergessen scheinen; die Konkurrenz heute ist nicht mehr Hasli TV. Sondern YouTube und die restliche, grosse TV-Welt, die wir unbegrenzt empfangen können. Bereits der vergleichsweise kurze Blick nach Deutschland zeigt, was TV-Comedy sollte: Unterhalten. Spass machen. Beissen. Und nicht das, was SRF uns da mit dieser neuen Folge in der langen Reihe von "Fremdschäm-TV" vortischt. Es bleibt - neben Ratlosigkeit - e...