"Das Orginal" von John Grisham - da stimmt was nicht im Paradies
John Grisham schreibt und schreibt wie ein Duracell-Hase - und wird dabei nie schlechter. Immer wieder vermag er uns Leser aufs Neue zu überraschen. In "Das Original" führt er uns nach Florida, wo ein gestohlenes, wertvolles Manuskript (eben das Original) stecken soll und führt uns, ebenfalls erneut, an der Nase rum.
Der Buchhändler Bruce Cable soll etwas mit dem Raub der legendären Original-Manuskripte von F. Scott Fitzgerald zu tun haben. Also setzen die Ermittler eine schöne Frau auf den Schwerenöter an. Der gelingt es tatsächlich und alsbald, eine Spur der wertvollen Dokumente zu finden und sie.... Aber dieser Twist soll natürlich nicht verraten werden. Aber das Lamm lässt sich hier nicht so einfach auf die Schlachtbank führen, zumal der "Täter" - der höchstens Zwischenhändler und kaum Räuber ist - von Grisham in allen möglichen Farben dargestellt wird und so sehr sympatisch rüberkommt. Viel mysteriöser sind die Auftraggeber, die hinter der Frau stehen, die auf den Buchhändler angesetzt ist. Und auch diese Frau - mit dem - für uns deutschsprachigen - etwas sperrigen Namen Mercer Mann scheint nicht über alle Zweifel erhaben.
Der Buchhändler Bruce Cable soll etwas mit dem Raub der legendären Original-Manuskripte von F. Scott Fitzgerald zu tun haben. Also setzen die Ermittler eine schöne Frau auf den Schwerenöter an. Der gelingt es tatsächlich und alsbald, eine Spur der wertvollen Dokumente zu finden und sie.... Aber dieser Twist soll natürlich nicht verraten werden. Aber das Lamm lässt sich hier nicht so einfach auf die Schlachtbank führen, zumal der "Täter" - der höchstens Zwischenhändler und kaum Räuber ist - von Grisham in allen möglichen Farben dargestellt wird und so sehr sympatisch rüberkommt. Viel mysteriöser sind die Auftraggeber, die hinter der Frau stehen, die auf den Buchhändler angesetzt ist. Und auch diese Frau - mit dem - für uns deutschsprachigen - etwas sperrigen Namen Mercer Mann scheint nicht über alle Zweifel erhaben.
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