Dienstag, 22. September 2020

Die Mücke und ich

Als Kind habe ich Bud Spencer verehrt. Später lernte ich ihn zu achten, auch wenn mich seine "Schauspielkunst" immer weniger faszinierte. Aber der Mann hatte was. Vom italienischen Schwimmer und Olympiateilnehmer (1952 und 56) hin zum Film-Plattfuss und kongenialen Partner von Terence Hill. Vor vier Jahren starb Bud Spencer, der eigentlich Carlo Pedersoli hiess, in Rom.

Heute Nacht musste ich an Bud Spencer denken. Oder vielmehr an seinen Film "Sie nannten ihn Mücke". Deren Reinkarnation flog mir um die Ohren. Eine Mücke hielt mich auf Trab. Dazu gibt es Literatur und ich wiederhole hier nicht, was jedem von uns schon passiert ist. 

Die Mücke hat mich an den Computer getrieben, wo ich sogar auf die Website moskitofrei.com stiess. Kräuter helfen, Salbei, ein Ventilator, das Licht auszumachen oder ein Moskitozelt aufhängen.

Was hätte Bud Spencer gemacht? Jagen und schlagen. Aber so flink wie "Banana Joe" bin ich natürlich nicht. Also überlebte die Mücke. Und ich bin ein, zwei Stiche und einige Erkenntnisse reicher. 

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Ich liebe die Comedy-Show „Willkommen Österreich“, den kanadischen Sänger Bryan Adams, den besten Eishockeyclub der Welt ZSC, den genialen Schreiber James Lee Burke, die TV-Serie „The Newsroom“, die wunderbaren Städte München, New York und Zürich, Grapefruitsaft, Buddha, Bill Clinton, Enten und saftige Wiesen. Das bin ich. Stefan Del Fabro

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