Spieglein Spieglein an der Wand - wer ist 2018 die coolste Action-Socke im Kinoland?
Tom Cruise hat trotz einer
unmöglichen Mission wieder mal die Welt gerettet. Der sechste Teil der Mission
Impossible-Franchise mit dem Titel «Fallout» gilt schon jetzt als bester Teil. Endlich
hat Cruise auch mal wieder einen würdigen Gegenspieler. Mit Henry Cavill ist es
der stahlgehärtete Supermann-Darsteller. Da wackelt das Kino ordentlich, wenn
die Fäuste sprechen. Die Frauen sind schön oder geheimnisvoll, die Locations Bond-mässig
exotisch oder weltberühmt und die Buddys Simon Pegg und Ving Rhames hauen so manch
knackigen One-Liner hinaus. Zudem ist die Story nicht nur plumpes Durch-Paris-Gehetze, sondern schlau, knifflig und voller Wendungen.
Oder
holt sich Dwayne Johnson die Action-Krone? In «Skyscraper» rettet er zwar nicht
die Welt, aber den mit einer Höhe von 1'000 Metern grössten Wolkenkrater der
Welt, der auch noch in Flammen steht. Die Story-Ähnlichkeit zum Bruce
Willis-Durchbruch «Stirb langsam 1» ist zwar da und am Schluss keucht auch Dwayne
im stylish zerrissenen Unterhemd durch die Feuerhölle.
Grimmig und sehr grimmig
Cruise
also? Oder Johnson? Es wäre eine Fifty-Fifty-Angelegenheit, wäre da nicht auch
noch David Statham, der in «Meg» mit seinen zwei üblichen Gesichtsausdrücken
durchkommt: grimmig und sehr grimmig.
Meg? Hat nun aber gar nichts mit der süssen Meg Ryan zu tun. Ganz im Gegenteil. Aus den Tiefen des Meeres ist ein Megalodon ausgebüxt. Ein längst ausgestorben geglaubter Riesenhai, niedlich auf Meg abgekürzt. Der Gröhaz (grösste Hai aller Zeiten) macht keine Gefangenen und auch wenn der Film wie ein etwas billiger Abklatsch und Mix aus «Deep Blue Sea», «Moby Dick» und dem Mutter aller Haifische «Jaws» daherkommt, ist er dennoch ein diebisches Vergnügen. Nicht wegen dem Superhai. Der ist sogar enttäuschend schlecht gemacht. Nein, Meg macht Megaspass wegen The Stath – der für mich damit Actionstar 2018 wird. Spieglein Spieglein an der Wand.....
Meg? Hat nun aber gar nichts mit der süssen Meg Ryan zu tun. Ganz im Gegenteil. Aus den Tiefen des Meeres ist ein Megalodon ausgebüxt. Ein längst ausgestorben geglaubter Riesenhai, niedlich auf Meg abgekürzt. Der Gröhaz (grösste Hai aller Zeiten) macht keine Gefangenen und auch wenn der Film wie ein etwas billiger Abklatsch und Mix aus «Deep Blue Sea», «Moby Dick» und dem Mutter aller Haifische «Jaws» daherkommt, ist er dennoch ein diebisches Vergnügen. Nicht wegen dem Superhai. Der ist sogar enttäuschend schlecht gemacht. Nein, Meg macht Megaspass wegen The Stath – der für mich damit Actionstar 2018 wird. Spieglein Spieglein an der Wand.....
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