Mein direkter Draht zu Joe Biden
Noch einige Tage, noch einige Trumpel-Aktionen und dann sind wir den Lackaffen im Weissen Haus los.
Aber richten wir unseren Fokus auf die positiven Dinge im Leben. 15 Dollar machten es möglich und ich habe quasi Zugang zum mächtigsten Mann der Welt. Regelmässig informieren mich "president-elect" Joe Biden oder seine Vize Kamala Harris über den Stand der Dinge ihrer Vorbereitungen.
Und das kam so. Als sich der Trumpel weigerte, die Übergabe einzuleiten, fehlte dem Biden-Team das dringend nötige Geld, ihren Aufbau voranzutreiben. Also loggte ich mich über eine Website ein und spendete 15 Dollar.
Seither "gehöre ich dazu". Joe Biden schreibt mir Mails mit der rührenden Anrede: "Hi Stefan, it's Joe." Nun weiss ich stets schnell, wer Energieminister werden soll, was mit der Nachwahl von Georgia auf dem Spiel steht und welche Pläne die Biden-Harris-Regierung bezüglich Corona hat.
Spendest Du einer amerikanischen Organisation, gerätst Du unweigerlich in einen hochprofessionellen Informations-Sog. Man kann das lästig finden. Oder sich freuen wie ein Schneekönig, wenn Joe Biden schreibt: "Thanks for your support, I mean it".
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