Wie alles begann: Jack Reacher's erster Fall in "Der letzte Befehl"
Jack Reacher ist Kult. Absurderweise wird er in den Filmen von Tom Cruise dargestellt. Ausgerechnet der nur gerade 1 Meter 70 kleine Cruise spielt den Fast-2-Meter-Mann. Der Autor und Jack Reacher-Erfinder Lee Child hat damit aber kein Problem. "Hauptsache, die Figur wirkt stark und tough."
Und das ist Jack Reacher auch im jetzt auf Deutsch erschienen "Der letzte Befehl", was zwar wie das Ende einer Serie tönt, aber der Anfang ist. Den hier ermittelt Reacher das erste Mal. Child schickt seinen unbarmherzigen, fast unbesiegbaren Helden in diesem Prequel auf seine erste Reise.
Es ist das einzige Buch, wo Reacher auch tatsächlich als Militärpolizist arbeitet und ermittelt. Er wird nach Charter Crossing in Mississippi geschickt, wo sich ein Armee-Stützpunkt befindet und wo sich eine rätselhafte Mordserie abspielt. Dort trifft Reacher auf die ebenso schöne wie anscheinend undurchsichtige Elizabeth Deveraux, die als Sheriff arbeitet und eine Militär-Vergangenheit hat.
Die Story beginnt mit einem Flashback um dann im weiteren Verlauf wieder auf diesen Anfang zurück zu steuern. Wie gewohnt, führt uns der Autor an der Nase rum, während sein tougher Ermittler schon viel weiter zu sein scheint.
Der Unterschied sind die Storys. Meistens beginnen sie fast unscheinbar
um dann wie ein in einen Teich fallenden Stein immer grössere Kreise zu ziehen. So auch "Der letzte Befehl". Alles beginnt klein und harmlos und endet mit einer Intrige, in der ein Senator verwickelt ist, der .... Aber das zu verraten, wäre Verrat.
reihenfolge.info/lee-child
Und das ist Jack Reacher auch im jetzt auf Deutsch erschienen "Der letzte Befehl", was zwar wie das Ende einer Serie tönt, aber der Anfang ist. Den hier ermittelt Reacher das erste Mal. Child schickt seinen unbarmherzigen, fast unbesiegbaren Helden in diesem Prequel auf seine erste Reise.
Es ist das einzige Buch, wo Reacher auch tatsächlich als Militärpolizist arbeitet und ermittelt. Er wird nach Charter Crossing in Mississippi geschickt, wo sich ein Armee-Stützpunkt befindet und wo sich eine rätselhafte Mordserie abspielt. Dort trifft Reacher auf die ebenso schöne wie anscheinend undurchsichtige Elizabeth Deveraux, die als Sheriff arbeitet und eine Militär-Vergangenheit hat.
Die Story beginnt mit einem Flashback um dann im weiteren Verlauf wieder auf diesen Anfang zurück zu steuern. Wie gewohnt, führt uns der Autor an der Nase rum, während sein tougher Ermittler schon viel weiter zu sein scheint.
Er hängt an seiner Zahnbürste
Seit 1997 schreibt der Engländer Jim Grant unter dem Pseudonym Lee Child jedes Jahr einen Jack Reacher-Roman und hat bisher 70 Millionen Bücher verkauft. Hat man eines gelesen, hat man alle gelesen. Falsch. Natürlich gibt es Gemeinsamkeiten. Die weibliche Hauptfigur - von denen es mindestens immer eine gibt - ist hübsch genug, um mit Reacher das Bett zu füllen. Der Polizist ist nicht nur schlau, sondern auch körperlich derart fit, dass er es auch mit einem halben Dutzend Gegner aufnehmen kann. Seine Reisegepäck ist stets das Gleiche; seine zusammenklappbare Zahnbürste. Der einzige Gegenstand, an dem Reacher zu hängen scheint.Der Unterschied sind die Storys. Meistens beginnen sie fast unscheinbar
Der nächste Jack Reacher kommt
Und es gibt noch mehr Jack Reacher. Der Autor hat einen Vertrag für die Bücher 22 bis 24 unterschrieben. Pünktlich am 1. September wird sich Lee Child hinsetzen und mit seinem nächsten Buchtext starten.reihenfolge.info/lee-child
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