Das Mädchen und der Hai: "The Shallows"
Haben wir nicht schon genügend Hai-Filme gesehen? Ist es nicht das Immer-Gleiche seit "Dem Weissen Hai" vor 42 Jahren?
Im Prinzip schon. Doch jetzt kommt der Spanier Jaume Collet-Serra, der für ästhetische Action steht und unter anderem schon zweimal Liam Neeson vor der Kamera hatte (in "Unknown Identity" und "Non Stop"). In "The Shallows" hetzt der Regisseur einen Hai buchstäblich auf die Fersen der bis anhin praktisch noch unbekannten Blake Lively. Diese surft alleine in einer malerischen Bucht von Mexiko, als ein aggressiver Hai auftaucht. Die junge Frau kann sich, gebissen und blutend, gerade noch auf einen Felsvorsprung retten. Perfide: Das Ufer ist nur 200 Meter entfernt und daraus bezieht der Film nun seine Spannung. Die Surferin kann es - mit dem Hai im Wasser - kaum ans Ufer schaffen und muss ihrem Widersacher auf ihrem felsigen Rettungsplätzchen hartnäckig Paroli bieten.
Eine ebenfalls vom Hai attackierte Möwe mit einem gebrochenen Flügel ist ihr einziger Gefährte und obwohl der Film kürzer als ein Fussballspiel ist, bleibt die Spannung hoch - auch wenn das Happy end natürlich abzusehen ist.
Die Hauptdarstellerin Blake Lively musste sich einiges an Muskelmasse und Surferkenntnissen antrainieren und das kommt dem Film zugute. Nicht einen Moment zweifelt man an ihrer Zähigkeit und ihrem Überlebenswillen. Wenn es die 30jährige einigermassen schlau anpackt, steht ihr eine grosse Karriere bevor. Die nächsten Jahre als weiblicher Actionstar, denn davon gibt es auch in Hollywood nicht zu viele.
Im Prinzip schon. Doch jetzt kommt der Spanier Jaume Collet-Serra, der für ästhetische Action steht und unter anderem schon zweimal Liam Neeson vor der Kamera hatte (in "Unknown Identity" und "Non Stop"). In "The Shallows" hetzt der Regisseur einen Hai buchstäblich auf die Fersen der bis anhin praktisch noch unbekannten Blake Lively. Diese surft alleine in einer malerischen Bucht von Mexiko, als ein aggressiver Hai auftaucht. Die junge Frau kann sich, gebissen und blutend, gerade noch auf einen Felsvorsprung retten. Perfide: Das Ufer ist nur 200 Meter entfernt und daraus bezieht der Film nun seine Spannung. Die Surferin kann es - mit dem Hai im Wasser - kaum ans Ufer schaffen und muss ihrem Widersacher auf ihrem felsigen Rettungsplätzchen hartnäckig Paroli bieten.
Hasta la vista, Hai. |
Die Hauptdarstellerin Blake Lively musste sich einiges an Muskelmasse und Surferkenntnissen antrainieren und das kommt dem Film zugute. Nicht einen Moment zweifelt man an ihrer Zähigkeit und ihrem Überlebenswillen. Wenn es die 30jährige einigermassen schlau anpackt, steht ihr eine grosse Karriere bevor. Die nächsten Jahre als weiblicher Actionstar, denn davon gibt es auch in Hollywood nicht zu viele.
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