Cafe Bar Meierei - der versteckte Geheimtipp von Zürich
In Philadelphia war es, wo ich in einem umgebauten Feuerwehrlokal das trendige Lokal "Jacks" entdeckte. Der Haussalat war mit Grapefruit-Streifen angereichert und herrlich erfrischend, denn es war Sommer und dann wird es an der US-Ostküste über 35 Grad.
Warum erzähl ich das?
Weil mich das umgebaute Lokal faszinierte. Und ich erst kürzlich hier in Zürich etwas ganz ähnliches entdeckte; die Cafe Bar Meierei. Die sich in einer ehemaligen Garage befindet und dem allgemeinen Züri-Trend der arroganten Coolheit mit einer eigenen Lässigkeit widersetzt. Gut versteckt und trotzdem mitten im Trendquartier Kreis 6 haben hier Corinne und Markus Lüthi ein Bijou eingerichtet, das seinesgleichen sucht. Der Name ist Programm; es ist ein Café und eine Bar, es steckt viel Liebe drin und Leidenschaft, schon beim zweiten Besuch wird man wieder erkannt (anderswo in Zürich muss man schon ein halbes Dutzend Mal kommen, ehe der schöne Kellner zumindest mit der Erkennungswimper zu zucken pflegt), beim dritten Mal gehört man schon fast zur Familie.
Die Meierei macht Spass und erinnert mich frappant an das umgebaute Feuerwehrlokal in Philadelphia. Apropos; die leckeren (und vom Haus offerierten) Appetizer die Gastgeberin Corinne hinstellt, sind mit Philadelphia-Käse bestrichen. Was den Bogen schliesst und mich zur Aufforderung führt; kommst vorbei, schauts Euch an, geniesst, offen von Mittwoch bis Samstag, mehr HIER. Und PS: nein, das ist kein bezahlter PR-Text, ich bin bloss begeistert.
Warum erzähl ich das?
Weil mich das umgebaute Lokal faszinierte. Und ich erst kürzlich hier in Zürich etwas ganz ähnliches entdeckte; die Cafe Bar Meierei. Die sich in einer ehemaligen Garage befindet und dem allgemeinen Züri-Trend der arroganten Coolheit mit einer eigenen Lässigkeit widersetzt. Gut versteckt und trotzdem mitten im Trendquartier Kreis 6 haben hier Corinne und Markus Lüthi ein Bijou eingerichtet, das seinesgleichen sucht. Der Name ist Programm; es ist ein Café und eine Bar, es steckt viel Liebe drin und Leidenschaft, schon beim zweiten Besuch wird man wieder erkannt (anderswo in Zürich muss man schon ein halbes Dutzend Mal kommen, ehe der schöne Kellner zumindest mit der Erkennungswimper zu zucken pflegt), beim dritten Mal gehört man schon fast zur Familie.
Die Meierei macht Spass und erinnert mich frappant an das umgebaute Feuerwehrlokal in Philadelphia. Apropos; die leckeren (und vom Haus offerierten) Appetizer die Gastgeberin Corinne hinstellt, sind mit Philadelphia-Käse bestrichen. Was den Bogen schliesst und mich zur Aufforderung führt; kommst vorbei, schauts Euch an, geniesst, offen von Mittwoch bis Samstag, mehr HIER. Und PS: nein, das ist kein bezahlter PR-Text, ich bin bloss begeistert.
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