Sonntag, 27. August 2017

Stadtfest "Badenfahrt" kostet 15.-- Eintritt - und sonst gehts gut?

Dukatenregen für Baden. 
Ein Stadtfest ist ein feine Sache. So auch im lauschigen Schweizer Städtchen Baden, das alle 10 Jahre seine "Badenfahrt" feiert. Es gibt die üblichen Attraktionen wie Kirmes, Killekille und Kaugummi, die unüblichen wie das Bücherhaus, das Blasorchester und die Baden-Fabeln. Eigentlich alles grossartig. Ich war da und ich fands toll. Bis auf eines. Das Ding kostet Eintritt und das nicht wenig: 15 Franken!
Erstens: hä, was? Ich habe die Website der Organisatoren durchforstet und irgendwo stehts, fast unscheinbar, gut versteckt und eigentlich - juristisch - unklar: "Der Festpass ist obligatorisch". 
Fest originell, Eintrittspreis unverschämt.
Apropos juristisch; auf welcher gesetzlicher Grundlage wollen die von mir 15 Franken? Eine Frage, die mir keiner der Verkäufer beantworten kann oder darf oder will. 
Zweitens; wozu? Denn ich muss hier die Fragen in den Raum stellen:
- Wie viel kostet der Besuch des Oktoberfestes München?
- Wie viel kostet der Besuch des Karnevals in Köln?
- Wie viel kostet der Besuch der Streetparade Zürich?
- Wie viel kostet der Besuch des Albanifestes Winterthur?
- Wie viel kostet der Besuch des Zibelimärit Bern?
- Wie viel kostet der Besuch des Morgestraich Basel?
- Wie viel kostet der Besuch des Sechseläuten Zürich?
Die Antwort ist immer die gleiche: Nichts. 
Warum also wollen die Badener von mir 15 Franken? Ich lese auf der Homepage weiter, es werden 1 Million Gäste erwartet. Man rechne..... 
Was passiert mit der ganzen Kohle? Und warum wollen die Streetparader, Albanifestler, Zibelimärtler usw. kein Eintritts-Geld von mir? 
Echt Badenfahrt, ich finde Euer Fest schön, Eure Abzocke aber unverschämt. 

Dienstag, 15. August 2017

Sarajevo? Nein, ich bin in Washington

DC United empfängt Real Salt Lake.
Es sollen 15'000 im Stadion sein....
Das Beste am Spiel war das Zuvor und das Danach. Und das kam so. Ich war für ein paar Tage zu Besuch bei einem Freund, der im Grossraum Washington lebt und wir fuhren zusammen zum Fussball. DC United heisst der örtliche Verein, spielt jedoch eine miserable Saison, aber als Fussballfan ist man hart im Nehmen. Als Gegner wartete mit Real Salt Lake auch keiner der Giganten des US-Fussballs und so stünde uns wohl kaum ein Leckerbissen bevor. Aber egal; Soccer - wie der geneigte Amerikaner sagt - ist und bleibt trotzdem der geilste Zu-Guck-Sport der Welt. 
Auf dem Parkplatz das in den USA übliche Vorgeplänkel. Ganze Familien sitzen auf Campingstühlen, feiern vor, trinken sich ein, sind gut drauf und jubeln, wenn ich in meinem fremdländischen Shirt (ich marschiere im Servette-Dress ein) vorbeilaufe. So lerne ich auch den deutsch sprechenden Kevin kennen, der in Hamburg studiert hat. 
Spielabbruch wegen Gewitter - das dann
75 Minuten später auch kam. 
Kevin (links) hat in Hamburg studiert und
spricht leidlich gut Deutsch. 
Der erste Schock kommt, als ich das Stadion von Aussen betrachte und mir eher wie in Sarajevo, denn in der Hauptstadt des mächtigstens Landes der Welt vorkomme. Wie sagt man so schön? Der Zahn der Zeit hat ordentlich genagt an einem der WM-Stadien von 1994. Bei uns wäre diese Ruine längst schon geschlossen. Hier wird fröhlich Fussball gespielt. Wobei das fröhlich sehr relativ ist, denn kaum hat der Schiedsrichter angepfiffen, tut er bereits wieder das Gegenteil - er pfeift ab. Nach 17 Minuten schickt der Schiri die Spieler in die Kabine und die Stadion-Order uns Zuschauer aus dem Innenraum. Über knatternde Lautsprecher wird verkündet, es sei ein Gewitter im Anmarsch und daher werde das Spiel aus Sicherheitsgründen "unterbrochen". Das Gewitter kommt dann tatsächlich - nach 75 Minuten. Und die marode Fussballschüssel schützt uns vor Blitz und Donner. Wenigstens dazu ist das RFK-Stadium noch zu gebrauchen. 
Ah ja, die 17 Minuten hatten ungefähr das Niveau von Erzgebirge Aue gegen Sandhausen und die Fans klatschen und schwingen ihre Fahnen, da wird jedem Heidenheim-Fan Angst und Bange. 
Das Spiel wurde 24 Stunden später zu Ende gespielt, DC verlor 0:1. Aber da sass ich schon wieder im Flieger zurück. Byebye Sarajevo....

Mittwoch, 9. August 2017

Zum 16ten Mal beim Bryan Adams-Konzert

Bryan Adams ist unermüdlich. Seit den 80er-Jahren rockt er die Charts, füllt die Konzerthallen und tourt seit anderthalb Jahren mit seinem «Get up»-Programm um den Globus. Ähnlich unermüdlich ist einer seiner treuesten Fans. Stefan Del Fabro war an Konzerten der aktuellen Tour in Philadelphia, London oder Wien. Nun also Zofingen. So kennt der Fan die Reihenfolge der Songs schon ganz gut: «‹Summer of 69› kommt nach ungefähr 45 Minuten», sagt Del Fabro lachend: «Mich begeistert seine ehrliche, echte Präsenz auf der Bühne. Die Songs sind einfach gestrickt, aber genau darum scheinen sie viele Menschen zu erreichen.» So wie ihn, den Bryan-Adams-Fan, der in Zofingen zum 16. Mal auf der «Cloud Number Nine» schweben wird.
Wenn Rentner rocken
Angefangen hat alles im Sommer 2006 in Montreux. Deutschland war gerade im Sommermärchen-Fussball-Modus, Del Fabro hatte Lust auf Livemusik und reiste an sein erstes Bryan-Adams-Konzert an den Genfersee. Es war der Anfang einer «musikalischen Liebe». Seither hat der «verrückte» Fan den kanadischen Musiker schon in der Wellblechhalle in Belfast gesehen, war in New York am weltberühmten Broadway genauso wie am Open Air auf dem Rübenfeld im zürcherischen Hinwil. Das Konzert in New York hat Stefan Del Fabro in skurriler Erinnerung. «Der Gig fand an einem Ort statt, das wäre bei uns ein schickes Theater oder ein Opernhaus. Aber im Beacon-Theater stehen Rockstars wie Bryan Adams auf der Bühne. Und das Publikum sass auf roten Plüschsesseln. Das Konzert wurde von auffällig vielen Senioren besucht. Als Adams und Band loslegten, gerieten die ‹grauen Panther› in Ekstase. Plötzlich fühlte sich jeder wieder wie ein Teenager. Fehlte nur noch, dass Gebisse, Rollatoren und Krücken in die Luft flo-gen. Da bekam der Bryan-Adams-Hit ‹Kids Wanna Rock› eine ganz neue Bedeutung.»
Vier Konzerte in Serie
Zu seinem 50. Geburtstag machte sich der Fan ein ganz besonderes Geschenk; er besuchte vier Get-up-Konzerte hintereinander: von Wien via München und Zürich nach Frankfurt. «Es war wie der Murmeltiertag mit wechselndem Publikum.» In Wien schien ihm Bryan Adams besonders gut drauf. Der Sänger bezieht meistens eine Frau mit ins Programm ein. «Früher holte er stets ein Mädel auf die Bühne und performte mit ihr einen Song. Auch auf der aktuellen ‹Get up›-Tour integriert er eine Dame aus dem Publikum. Ladys aus Zofingen und Region, get up for Bryan», empfiehlt Stefan Del Fabro, dessen Lieblings-Bryan-Adams-Song übrigens «Back to You» heisst. Passt.

Montag, 31. Juli 2017

Service-Wüste Schweiz - ja grüezi mitenand

Die Berge, die gesunde Luft, der klare Himmel.
Die Schweiz natürlich. 
Schweizer mögen höfliche Leute sein. Freundlich sind sie nicht. Das sagt eine deutsche Freundin über mich und meinesgleichen.
Empörung? Aufschrei? Natürlich nicht. Denn leider hat sie recht. Wir Schweizer haben unseren tollen Ruf völlig zu unrecht. Natürlich haben wir für deutsche Ohren einen putzigen Dialekt. Natürlich sind wir verbale Gross-Kreis-Macher, halten Türen auf, auch wenn der Andere noch 50 Meter entfernt ist, wir sind pünktlich, gelten als dezent, zurückhaltend. Neutral halt. Aber ist das im Alltag auch gut? 
Ich finde nicht. Dieses ständige höfliche Rumgehoppse ist nervig und anstrengend. In Restaurants wird man permanent übersehen und wenn man sich beschwert, heisst es, "wir wollen nicht aufdringlich sein". Aber die Dienstleistungswüste existiert auch anderswo. 
Ich brauchte eine neue Fotokamera. Die Alte war kaputt. Und da ich kein Handyknipser bin, wollte ich ein richtiges Gerät. Aber anstatt in einen der vielen Discounter, ging ich zum Fachhandel. Nicht, dass dann da plötzlich eine Kaffehauskette oder ein Modelabel einzieht. Das Kleingewerbe braucht Unterstützung. 
Also hin und - üüüberraschung!! - der Verkäufer war total höflich. Ich nannte mein Budget, er zeigte mir zwei Kameras, eine etwas billiger, eine etwas teurer. Aber wie das dann halt so ist; die billigere war mir zu, ja, sagen wir, zu billig und die teurere über dem Budget.
"Es gäbe da noch eine Kamera dazwischen. Nur haben wir die nicht grad hier. Wir könnten die für Sie bestellen."

Das können wir nicht. It's now or never

"Muss ich die denn kaufen?"
"Nein, wir brauchen die sowieso."
Perfekt. Er bestellt, ruft ein paar Tage später an und ich schaue mir die dritte Kamera an. Sie ist gut. Sie gefällt mir. Aber ich will es mir doch noch ein paar Tage überlegen.
"Könnten Sie mir die Kamera für ein, zwei Tage zurücklegen?"
Hüstel. "Da muss ich den Chef fragen."
Aha.
Jetzt bröckelt der Putz an der Höflichkeitsfassade ab. 
Auftritt Chef.
"Was ist nicht gut mit der Kamera?"
"Äh, nichts. Sie gefällt mir. Aber ich möchte es mir doch noch gerne überlegen."
Gehen zwei Sandkörner durch die Wüste.
Sagt das eine: "Wow — ist hier was los!"
"Wir haben die Kamera für Sie bestellt."
"Nein. Sie hätten die Kamera sowieso bestellt."
"Wollen Sie sie nun? Oder nicht?"
"Könnten Sie sie nicht für ein, zwei Tage zurück stellen? Wenn ich bis am Mittwoch nicht wieder komme, dann habe ich kein Interesse."
Nach Luft schnapp. "DAS können wir nicht. It's now or never."
"Dann ists halt never."
Ich habe unterdessen eine neue Kamera. Gekauft in Deutschland. Preislich gleich, aber der Service...... Wie wenn ich nach einem Wüstenmarsch an einen Bierstand gekommen wäre. Göttlich. 







Mittwoch, 19. Juli 2017

Jeff Bridges wird je älter je besser, diesmal in: Hell or High Water

Das Hollywoodknautsch-Gesicht Jeff Bridges ist ein Alleskönner. Er kämpfte als Bösewicht gegen Robert Downey Jr. (Iron Man), er klimperte sich als abgehalfterter Countrystar durch Texas (Crazy Heart), mal war er US-Präsident (Rufmord), dann Cowboy (True Grit) und unvergessen ist er sowieso als Dude Lebowsky (The Big Lebowsky). Bridges' Rollenwahl ist also klug und zeugt von seinem Allround-Talent. In "Hell or High Water) jagt er als Marshall Hamilton hinter zwei Bankräubern her. Die beiden Ganoven werden von Regisseur David Mackenzie aber nicht als brutale Einfaltspinsel dargestellt, sondern als ein Brüderpaar, dass sich von den Banken nur das zurückholen will, was ihre Mutter durch gekündigte Kredite verloren hat. Ihr Haus. Aber auch die Ehre und die Würde. So ist also die Jagd des Polizisten nicht eine simple Gangster-Bullen-Story. Sondern eine anklagende Sozialstudie mit Tiefgang. Die Bankräuber (Chris Pine und Ben Foster) gehen zwar nicht zimperlich vor, aber sie haben das grosse Ganze im Visier. Marshall Hamilton und sein Partner Alberto Parker jagen mehr lakonisch als verbissen, aber dennoch zielstrebig hinter dem Räuber-Duo her und liefern sich dabei so manche verbale Kabelei. 
Erst ganz zu Schluss - als die eigentliche Story vorbei ist - treffen die beiden Hauptfiguren erstmals physisch aufeinander und dieses Rededuell ist der intellektuelle Höhepunkt. Angenehm wie sich Star Trek-Star Chris Pine auch in dieser Szene zurückhält und genauso angenehm, wie der Oscar-Gewinner Jeff Bridges seinen 30 Jahre jüngeren Kollegen hier nicht mit seiner ganzen Power an die Wand spielt. 
Hell or High Water ist ein moderner Western, schlau inszeniert und überragend gespielt. 

Montag, 17. Juli 2017

"Sie wollen Schweizerin werden? Ja, dann beweisen Sie es uns."

Bachfischet, noch nie gehört? Ts ts....
Geboren: in der Schweiz.
Aufgewachsen: in der Schweiz.
Integriert: in der Schweiz.
Sprache: Schweizerdeutsch.
Nationalität. Türkin!
Nun ist Funda Yilmaz wegen ein paar aufrechten Eidgenossen zur bekannteste Türkin der Schweiz geworden. Dabei wäre sie so gerne Schweizerin. Aber eine sogenannte "Einbürgerungskommission" verweigerte der lebenslustigen jungen Frau ihren Wunsch. 
Was ist passiert? Die 25jährige hat aber auch ein Pech, den sie lebt ausgerechnet im engstirnigsten Schweizer Kanton, dem Aargau. Das ist noch arger als Bayern. Dort - im Aargau - mahlen rassistische Mühlen besonders ätzend. Das Aargauer Heuchler-Dorf Brittnau hat sich da schon besonders negativ hervorgetan. Zurück aber zu Funda Yilmaz. Sie wollte also Schweizerin werden und weil sie wusste, dass sie ihr Anliegen vor einer Kommission vortragen musste, bereitete sie sich auf das Treffen vor. Zunächst machte sie den schriftlichen Test - und schaffte 100%. Also alle Fragen richtig. Dann musste sie zum mündlichen Attest antraben und da wurden ihr nicht nur besonders perfide sondern vorallem sehr doofe Fragen gestellt. 
"Können Sie mir die Notrufnummern sagen?"
Können Sie das? 
So schnell gehts dann doch nicht.
"Können Sie mir sagen, welche Gemeinden an unsere anschliessen?"
Können Sie das? Aber die tapfere Funda zählte fünf auf. Vergass aber eine Nachbargemeinde. Autsch.
"Was ist eine typische Schweizer Sportart?"
Funda wusste: "Ski".
Aber das reichte den Biedermännern nicht. "Schwingen und Hornussen" massregelten sie die junge Türkin. Selbst ich kann mit diesen Sportarten wenig anfangen. Das ist so etwas wie Schuhplatteln. Nur halt die eidgenössische Variante. 
Weitere absurde Frage-Beispiele?
- "Wie heissen die Kinos in der nächstgrösseren Stadt?"
- "Bachfischet, noch nie gehört?"
Das Gesuch wurde schliesslich abgelehnt. Die Frau sei zuwenig gut integriert in der Gemeinde. 
Schade gibt es bei uns in der Schweiz nicht das Instrument der Ausbürgerung. Ich wäre sofort dafür, dieses Dorf aus der Schweiz auszubürgern. Solche Deppen brauchen wir nicht. Macht doch Euer eigenes Land. 
Sogar bürgerlichen Zeitungen kommt diese Geschichte suspekt vor. Mehr HIER

Sonntag, 16. Juli 2017

Arrvial: Der erwachsenste Alien-Film

Auf der Leinwand sind sie selten freundlich, die Ausserirdischen, wenn sie dann schon mal den weiten Weg zur Erde auf sich genommen haben. Die herzigen (E.T.) oder dusseligen (Mars Attacks) Filmaliens lassen sich an einer halben Hand abzählen. Wie wohltuend also, dass der kanadische Regisseur Denis Villeneuve (Prisoners) mit Arrival einen handwerklich brillanten, stilistisch prachtvollen und inhaltlich nachdenklich machenden Sci-Fiction-Film vorlegt. An zwölf Stellen rund um den Globus tauchen plötzlich muschelförmige Gebilde auf, jedes etwa 450 Meter hoch und sie schweben knapp über der Erdoberfläche. Besonders lustig ist Arrival nicht, aber wenn's um einen Erklärungsversuch geht, warum die Muscheln gerade an diesen Stellen erscheinen, blitzt kurz Humor auf. Entweder seien es Orte mit einer sehr geringen Blitzgefahr. Oder in den betroffenen Ländern hatte Sheena Easton in den 1980ern Jahren gleichzeitig einen Nummer 1-Hit. 

Die Sprachforscherin Louise Banks (eine fantastische Amy Adams) wird von den hypernervösen Militärs hinzugezogen. Sie soll versuchen, die Ausserirdischen zu verstehen. Zusammen mit dem Physiker Ian Donnelly (angenehm zurückhaltend Jeremy Renner) kommt sie dem schwierigen Kommunikationsmuster auf die Spur und eine Art Grund-Austausch ist möglich. 
Das wäre kein Denis Villeneuve-Film, wenn es nicht noch mindestens eine zweite Ebene gäbe. In Parallel-Montagen zeigt der Regisseur immer wieder seine Protagonistin mit ihrer Tochter und wie aus dem Baby ein Mädchen ein Teenager und schliesslich eine sterbende junge Frau wird. 
In welcher Zeitebene befinden wir uns? Spielen unsere Sinne verrückt? Verschiebt sich die Wahrnehmung? Was findet wann statt? 
Arrival ist intelligentes, anspruchsvolles Erwachsenen-Kino. Formidabel inszeniert, subtil gespielt und mit einem sehr feinen Twist. 

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Ich liebe die Comedy-Show „Willkommen Österreich“, den kanadischen Sänger Bryan Adams, den besten Eishockeyclub der Welt ZSC, den genialen Schreiber James Lee Burke, die TV-Serie „The Newsroom“, die wunderbaren Städte München, New York und Zürich, Grapefruitsaft, Buddha, Bill Clinton, Enten und saftige Wiesen. Das bin ich. Stefan Del Fabro

Wetten dass und die unglaubliche WOW!!!!-Michelle

Er ist wieder da . Im schwarz-roten Blingbling-Anzug tritt Thomas Gottschalk auf und erhält sofort eine Standing Ovation. «Ich bin’s doch nu...

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